#1

Diagnose: Hydrops fetalis

in Herzlich willkommen im Forum von WEITERTRAGEN e.V. 25.02.2018 20:47
von Cloudy | 2 Beiträge

Hallo zusammen,

ich bin in der 16. SSW. In der 14. SSW würde ich zur Pränataldiagnodtik geschickt mit dem Verdacht auf einen „Hydrops fetalis“. Dieser hat sich bestätigt und der Professor hat darüber hinaus einen Herzfehler festgestellt. Wir warten nun noch weitere Untersuchungen ab, sind aber schon total verzweifelt, da uns keiner der Ärzte große Hoffnungen macht - im Gegenteil! 😔
Ich hoffe hier im Forum „Gleichgesinnte“ zu finden.


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#2

RE: Diagnose: Hydrops fetalis

in Herzlich willkommen im Forum von WEITERTRAGEN e.V. 25.02.2018 21:35
von silvanapapa | 2.156 Beiträge

Liebe Cloudy,

herzlich Willkommen bei uns im Forum, auch wenn der Grund für deine Anmeldung hier leider so traurig ist. Ich habe dich gerade für die internen Bereiche freigeschaltet, in dem nicht das ganze WWW mitlesen kann. Dort kannst du gerne die Geschichten der anderen Betroffenen lesen und dir auch ein eigenes Thema eröffnen, wenn du magst. Ich wünsche dir einen guten Austausch bei uns und hoffe, du wirst dich hier gut aufgehoben fühlen. Alles Liebe,
Jens


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#3

RE: Diagnose: Hydrops fetalis

in Herzlich willkommen im Forum von WEITERTRAGEN e.V. 25.02.2018 21:39
von Cloudy | 2 Beiträge

Danke Jens


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#4

RE: Diagnose: Hydrops fetalis

in Herzlich willkommen im Forum von WEITERTRAGEN e.V. 26.02.2018 22:15
von Klatschmohn | 3.309 Beiträge

Liebe Cloudy,

auch ich sage Dir herzlich Willkommen hier im Forum, wenngleich ich Euch wünschen würde, ihr müsstet euch nicht solche Sorgen um Euer ungeborenes Kind machen.

Mit einem Hydrops fetalis waren auch wir in der 20. SSW konfrontiert und mussten dann in der 24. SSW von unserer Tochter Abschied nehmen. In unserem Fall lag die Ursache im Ullrich-Turner-Syndrom unserer Tochter und damit verbunden damit, dass ihr Herz nicht stark genug war, gegen die Wassermassen in ihrem Körper anzukämpfen.

Eure Verzweiflung kann ich gut nachvollziehen. Aktuell befindet ihr euch in einem absoluten emotionalen Ausnahmezustand, Ängste, Sorgen und bergeweise offene Fragen bestimmen Euren Alltag, möglicherweise gepaart mit einer großen Leere. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit vor fast 6 Jahren, als unsere Welt von einem Moment zum anderen in dichtem Nebel versank.
Nehmt Euch alle Zeit, die ihr nun braucht, um aus dieser Schockstarre wieder zu erwachen. Nehmt Euch Zeit, die weiteren Untersuchungsergebnisse abzuwarten und einzuschätzen.
Für die nächsten Wochen wünsche ich Euch ein persönliches Umfeld, das Euch auffängt, unaufdringlich begleitet und all das mit Euch aushält, was auf Euch einstürzt. Und ich wünsche Euch bei der fachlichen Betreuung durch Ärzte und Hebamme einfühlsame Menschen, die Euch nicht drängen, Euch alle Eure Fragen beantworten und Euch so eine gewisse Sicherheit in dieser schweren Zeit geben.


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